52 Köpfe sind das Resultat einer Arbeit für die“Elektronische Galerie” des “Kunstlabors”. 52 computergenerierte Köpfe – jede Woche ein Neuer, ein ganzes Jahr lang. Als Vorlage für die Köpfe diente ein Drahtgittermodell. In einem Ray-Tracing Programm erhält dieses Modell eine farbliche Oberfläche, das Licht wird gesetzt, eventuell die Form verändert. Diese Berechnung wird anschließend mittels Bildbearbeitungsprogramm modifiziert. So gelingt es, dem toten, technoiden Objekt Leben einzuhauchen.